Werkstoffbezeichnung | loui | 8.04.2007, 14:21 Uhr | | Hallo, sagt mal kennt einer von euch die genaue Werkstoffbezeichnung von den s51 motorgehäüsen??? | | Re: Werkstoffbezeichnung | | 8.04.2007, 19:40 Uhr | | aluguß
| | Re: Werkstoffbezeichnung | S51-Fahrer Doubel | 9.04.2007, 11:49 Uhr | | das würd mich aber auch mal interessieren, wie die genaue Materialbezeichnung oder Kennnummer is. Das wird nämlich interessant, wenn man mal n Motor aufschweißen will. Also: wer kann helfen???
| | Re: Re: Werkstoffbezeichnung | BlueEyed Zebra | 9.04.2007, 14:23 Uhr | | Wer ne Uni in der Nähe hat, wo der Bereich MB, VT usw. gelehrt wird, dann steht dort fast immer so ein nettes Gerät zur Materialanalyse,z.B. in MD. Die Analyse ist nicht zerstörungsfrei, jedenfalls gibt es einen gut sichtbaren Elektropunkt auf der Probe, ist dort ein Lunker in der Nähe, verbrennt ein größerer Teil. Als Ausdruck gibts dann das darin enthaltene Material. Damit müßte nur eine Probe angefertigt werden, ein ganzes Gehäuse läßt sich da nicht einspannen.
MfG
| | Re: Re: Re: Werkstoffbezeichnung | | 9.04.2007, 19:58 Uhr | | ja deswegen es geht mir um das schweißen von den gehäüsen und dazu wer die stoffbez. oder ä. sinnvoll
| | Re: Re: Re: Re: Werkstoffbezeichnung | BlueEyed Zebra | 10.04.2007, 01:20 Uhr | | einfach mal ne Probe nehmen (wir haben das mit aufgeschnittenen Speisern von unseren selbstgegossenen Alu-Stücken in Werkstofftechnik gemacht), an eine technische Uni gehen, fragen (da gibt dir jeder ne Antwort, egal ob Student, HiWi, wissenschaftl. Angestellter, ziv. Mitarbeiter, Profs und Docs [ok, zum Rektor oder Kanzler würd ich nicht rennen], es sei denn, es ist so ne Elite-Uni ), sofern die dort WT und Mat-Prüfung machen, gibts für die Studenten auch Laborpraktika, da kann man mal mitmachen (leider nicht so ganz legal) oder ein Mitarbeiter nimmt den Prüfling mit und gibt dir dann den Ausdruck.
MfG
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