Schaltpläne gibts genug im Netz. Aber damit wird er sicher nicht viel anfangen können/wollen.
Was spricht gegen eine Minimal-Elektrik? Beim SLMZ/SLPZ doch wohl kein Problem.
Leistung vom Scheinwerfer, Rücklicht und Tacho zusammenrechnen, zusätzlich 2 bis 3 Watt für Batterieladung und alles an eine Lichtspule legen (für Batterie natürlich Gleichrichter verklemmen, Abzweig für Gleichstromverbraucher nicht vergessen). Für 6V bei 15W Scheinwerfer nimmt man eine 25W-Lichtspule, bei 25W eben eine 35er-Spule.
Damit leuchtet Scheinwerfer, Rücklicht und Tacho bei laufenden Motor. Batterieladung ist damit auch gesichert. Vorteil: Die Drosselspulen fallen komplett weg.
Abblendschalter legen ist auch problemlos.
Bremslicht speist man über Batterie oder Lichtspule.
Schaltung der Gleichstromverbraucher (Hupe und Blinker, Sicherung direkt nach Batterie nicht vergessen!) erklärt sich von selbst.
Das Zündschloss sollte ohnehin gegen ein westdeutsches ausgetauscht werden. Damit wird der Unterbrecher kurzgeschlossen und gleichzeitig die Batterie von den Gleichstromverbrauchern getrennt.
Hinsetzen, über diesen Text nachdenken und Schaltplan zeichnen. Ich kann so nen Plan in 2 Minuten nebenbei beim Rauchen aufm Klo hinkritzeln :oD
Da schaffen das andere, die keine Ahnung davon haben (wollen? -Ich mein, was ist daran so schwer?), in 15 Minuten.
Nur für EMZA sind Pläne notwendig (geht dort nur um den Anschluß vom Steuerteil).
MfG
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